Heute ist es also so weit – der erste Abschnitt unserer Kanada Reise ist vorbei – heute verlassen wir New Brunswick. Continue reading „Good Bye New Brunswick, Hello P.E.I.!“
Wasser von oben und unten – Kajaking total!
Heute heißt es: Bye, Bye Little Shemoque Inn!! Bevor wir uns auf den Weg zur Fundy Bay machen heißt es Koffer packen und unsere erste kleine Herberge verlassen. Continue reading „Wasser von oben und unten – Kajaking total!“ →
Dünen, Seife, Lobster – Und Oprah riecht nach Jasmin und Lavendel!
Im Little Shemoque Inn auf zu wachen ist ein Vergnügen – selbst an einem stürmischen Morgen wie heute. Continue reading „Dünen, Seife, Lobster – Und Oprah riecht nach Jasmin und Lavendel!“ →
Kindheits Kult
Mit Kult ist das ja so eine Sache – viele Sachen werden zu Kult erhoben, nur wenige werden diesem Status gerecht. Continue reading „Kindheits Kult“ →
Gegen das Vergessen
Mit der Vergesslichkeit ist das ja so eine Sache – manchmal ist sie harmlos und bleibt ohne Folgen Continue reading „Gegen das Vergessen“ →
Machtwechsel im Web?
Neu ist die Diskussion rund um Web 2.0 seine Vor- und Nachteile sicherlich nicht. Continue reading „Machtwechsel im Web?“ →
Land of the Free – Die Sache mit der Meinungsfreiheit
Als Kind der 80er bin ich wie viele andere meiner Generation aufgewachsen mit dem Bild im Kopf, dass die USA wirklich das coolste Land schlechthin sind. Continue reading „Land of the Free – Die Sache mit der Meinungsfreiheit“ →
Pornographie im Kinderzimmer
Hart aber Fair sollte es zugehen in Frank Plasbergs gleichnamiger Sendung am vergangenen Mittwoch. Continue reading „Pornographie im Kinderzimmer“ →
Walhelfer gesucht!
Weniger als 50 Tage bleiben noch, bis vom 28.Mai bis zum 31. Mai 2007 die Mitgliedstaaten der Internationalen Walfangkommision (IWC) in Anchorage, Alaska zusammentreffen, Continue reading „Walhelfer gesucht!“ →
Von Filmen, Bären und dem alltäglichen Berlinale Wahnsinn
Es ist geschafft: Die Berlinale 2007 hat Berlin überrollt und unbeschadet zurückgelassen. Continue reading „Von Filmen, Bären und dem alltäglichen Berlinale Wahnsinn“ →